«Dr Abäck»
Die Meinungen zu einer guten Fasnachtszeitung gehen, wie die der politischen Auffassung, von «da nach det». Für die einen ist sie zu brav, mit zu wenig Pfeffer, für die anderen hingegen sind die Beiträge zu angriffig. Wer hat recht? Es ist reine Ansichtssache. Das wussten die Mäuder schon bei der Erstauflage im Jahr 1931. So erscheint die offizielle Fasnachtszeitung der Goldmäuder auch heute noch alle zwei Jahre. Dabei will «Dr Abäck» die Einsiedler nicht nur amüsieren, er nimmt sich auch die närrische Freiheit heraus, zum Nachdenken anzuregen und auf Untugenden hinzuweisen.